Artikel: Statement auf Stoff: Die Geschichte der Message-Shirts

Statement auf Stoff: Die Geschichte der Message-Shirts
Ob „Be nice, share a slice“, „Because there is no planet B“ oder feministische Illustrationen: Message-Shirts sind viel mehr als nur Mode. Sie sind tragbare Statements – und manchmal sogar kleine Revolutionen.
Wie alles begann: T-Shirts als Protestsymbol
Die Idee, ein T-Shirt mit einer Botschaft zu bedrucken, reicht zurück bis in die 1960er Jahre. Während der Bürgerrechts- und Friedensbewegung in den USA wurden einfache weiße Shirts zu Leinwänden für politische Botschaften. Es war günstig, auffällig – und demokratisch.
Spätestens in den 70er und 80er Jahren setzten sich Message-Shirts in der Punk- und DIY-Kultur durch. Das T-Shirt wurde zur rebellischen Stimme der Straße: gegen Krieg, gegen Rassismus, gegen das Establishment.
Mode trifft Meinung: Message-Shirts heute
Heute sind Message-Shirts Teil des Alltags geworden – und gleichzeitig aktueller denn je. In einer Welt voller Krisen und Debatten wird Mode wieder politischer. Marken wie Dedicated, Ecoalf oder Moya Kala nutzen ihre Reichweite, um Haltungen zu zeigen – oft mit Humor, mal leise, mal laut.
Statements wie:
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🌍 „Because there is no planet B“ (Ecoalf)
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🧀 „Be nice, share a slice!“ (Dedicated)
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💪 „For women, against abuse“ (Moya Kala)
sind nicht nur modische Eye-Catcher, sondern Botschaften mit Haltung.
✨ Warum wir Message-Shirts lieben
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Du zeigst, wofür du stehst: Ganz ohne Worte.
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Du inspirierst andere: Ein Shirt kann Gespräche anstossen.
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Du unterstützt wichtige Themen: Viele Brands spenden mit jedem Kauf.
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Du trägst bewusste Mode: Bei NUVONDA stammen alle Shirts aus fairer, nachhaltiger Produktion.
💚 Statement trifft Stil – bei NUVONDA
Wir führen eine Auswahl besonderer Message-Shirts, die mit Haltung, Herz und Humor gestaltet sind – fair produziert, aus Bio-Baumwolle oder recycelten Materialien. Perfekt, wenn du nicht nur gut aussehen, sondern auch Gutes tun willst.